„Das Erzgebirge ... zum Kotzen schön!“
Shownotes
„Das Erzgebirge, das hab´ ich mir leichter vorgestellt …“. Es ist einer der Kernsätze im neuen Imagefilm für die Region Erzgebirge. Nach dem ersten Film „Weit weg von allem: Erzgebirge“ im Jahr 2022 mit über einer halben Million Views stand Schauspieler Johannes Kühn nun zum zweiten Mal für die Mockumentary vor der Kamera und mimt den Protagonisten Ingo Kleinelt. Er, der Großstadtreporter, der auf der Suche nach den großen Dramen und schlechten Nachrichten im Erzgebirge war, macht nun Ernst. Er zieht dorthin, wo es weh tut, an den Rand, ins Erzgebirge. Und dann steht er dort: „Nah dran am Abgrund: Erzgebirge“.
In dieser Podcast Episode reden wir mit Johannes Kühn Tacheles rund um Klischees, Filmproduktionen und den Blick aus der Großstadt aufs Erzgebirge abseits vom Drehbuch – dafür ganz persönlich. Und auch darüber, ob für ihn das Erzgebirge nun zu einer Dauerliebe wird. Selbstverständlich wollen wir auch wissen, wie viel von seinem Mundart-Kurs im Film tatsächlich hängen geblieben ist und ob das „Glück Auf“ inzwischen leicht über die Lippen kommt.
Infolinks:
Johannes Kühn ist Schauspieler und stand zum zweiten Mal für das Erzgebirge vor der Kamera. Geboren und aufgewachsen in Görlitz, lebt er in Berlin. Bekannt ist er vor allem für Rollen in TV-Krimis und Dokumentationen. Zudem spielt er auch Theater.
Durch den Podcast führt Sabine Schulze-Schwarz. Sie ist Teammitglied bei „Erzgebirge – Gedacht. Gemacht.“ und kennt die neuesten Geschichten aus dem Herzland.
Mehr Infos findest du hier: https://www.erzgebirge-gedachtgemacht.de/nah-dran-am-abgrund